Eigentlich hat alles im September 2018 mit einem Anruf von Stephanie Auras-Lehmann begonnen. Stephanie hatte bereits Anfang des Jahres bei den Neulandgewinnern das Projekt eingereicht, zwei Rückkehrer-Initiativen aus Ost und West miteinan-der zu vergleichen. Bereits einige Monate später
war klar, dass Stephanie erneut Neulandgewinnerin werden kann und eine Förderung der Robert Bosch Stiftung erhält. Im Herbst 2018 hat dann Karin Gottfried – frisch gebackene Projektleiterin von Heimvorteil HSK – den besagten Anruf bekommen. Zu dem Zeitpunkt noch völlig ahnungslos, auf was für eine verrückte Reise sich die beiden Projekt-leiterinnen begeben. Es folgten zwei aufregende Jahre, mit 2688 WhatsApp Nachrichten, 103 Telefonaten, fünf Neulandgewinner Treffen und einer tollen Hospitation in Finsterwalde (Elbe-Elster/Brandenburg). Auch wenn der Gegenbesuch in Meschede (Hochsauerlandkreis/NRW) Corona bedingt nicht stattfinden konnte, hat es Stephanie und Karin nicht davon abgehalten, weiter im Kontakt zu bleiben. Aus Projektpartnern wurden enge Vertraute, die nicht nur das Thema Rückzug in den ländlichen Raum eint!

Wenn ihr genau wissen wollt, was hinter

„Hüben wie drüben?!“

steckt, schaut doch einmal hier unseren Projekt-Clip oder in die Broschüre.

Stephanie Auras-Lehmann und Karin Gottfried -Promofoto Hüben wie Drüben

Ihr wollt noch mehr erfahren?!

Dann empfehlen wir euch unsere ausführliche Abschlussbroschüre.

Unter Beteiligung von: